Bizarrer Sex

Bizarr
Bizarrer Sex

Die Tür ist unscheinbar, die zu dem bizarren Tempel führt. Doch wenn Du sie durchschreitest, tauchst Du ein in eine Welt bizarrer Gelüste und Rituale. Der Tempel in dem nichts anderes gilt, als die Herrschaft des Weibes. Egoistisch, tabulos, fordernd. Ob Du als persönlicher Sklave einer Dame dienst , ob man Dich zur Belustigung der Ladys auf dem Tempelhof ausstellt, oder ob man Dich in enges Gummi geschnürt in den Kellern des Tempels schwitzen lässt: Hier lernst Du die wahren Gelüste aufregender Frauen in Lack und Leder kennen. Ruf an und lerne die Welt des Tempels bizarrer Gelüste kennen.

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Bizarr Geschichte

– Bizarrer Überfall

Nach vielen Malen Bizarr Fetisch am Telefon wollte ich sie endlich live kennenlernen, meine bizarre Domina. Die Frau, die mir beim Bizarr Telefonsex schon so viele bizarr schöne Stunden bereitet hat.
Zu meiner großen Freude ließ sie sich sofort auf ein Bizarr Date mit mir ein.
Wie es der Verabredung entsprach, war ich pünktlich um acht in dem Lokal, das sie mir genannt hatte.
Suchend sah ich mich um; doch keine der anwesenden Damen entsprach der Vorstellung, die ich von meiner Herrin vom Bizarr Fetisch am Telefon hatte.
Ich wartete fünf Minuten, ich wartete eine Viertelstunde, und noch immer war sie nicht zu sehen.
Ob sie mich versetzt hatte? Aber vielleicht war es einfach nur ein weiteres bizarres erotisches Spiel, mich warten zu lassen.
Um halb neun war ich bereit aufzugeben. Vielleicht war ihr etwas dazwischengekommen. Oder sie hatte sich mit dem Treffen nur einverstanden erklärt, um mich loszuwerden und hatte nie vorgehabt, wirklich für das Bizarr Date zu erscheinen.
Ich rief die Kellnerin herbei zum Bezahlen.
Statt der Rechnung brachte sie mir jedoch einen handgeschriebenen Zettel. „Folge ihr“, stand darauf; sonst nichts.
Die Kellnerin lächelte mir auffordernd zu, drehte sich um und marschierte durch das Lokal zu einer Tür an der Wand hinter der Theke.
Das war nun wirklich bizarr; aber was sollte ich tun? Dieser Befehl konnte nur von meiner Bizarr Fetisch Domina kommen. Mit klopfendem Herzen folgte ich der Kellnerin durch die Tür in einen langen, dunklen Gang hinein.
Gerade wollte ich fragen, was ich hier soll, da drehte die Kellnerin sich um. Ohne dass ich die Möglichkeit gehabt hätte, mich dagegen zu wehren, legte sie mir Handschellen an.
Mein lauter Protest blieb mir in der Kehle stecken, denn auf einmal nahm ich hinter mir eine Bewegung war, und etwas wie ein großes Tuch, deine Decke wurde mir über den Kopf gestülpt.
Ich war hilflos. Ich hörte das Flüstern und das Kichern von zwei Frauenstimmen, und vier Frauenhände führten mich erst ein Stück vorwärts, dann nach links. Sehen konnte ich nichts, und sicher auf den Beinen war ich auch nicht in meiner Hilflosigkeit.
Ein Tür ging auf, ich wurde weitergeführt, die Tür klappte wieder zu.
Dann erhielt ich einen Stoß. Vor Schreck schrie ich auf, doch ich fiel sehr weich.
Endlich nahm man auch die Decke von meinem Oberkörper.
In einem Zimmer, das ganz offensichtlich ein Büro war, lag ich auf einer alten Couch, und vor mir stand eine Erscheinung, die es sofort eng werden ließ in meiner Hose. Eine Frau mich hochgesteckten blonden Haaren, in einem Ganzkörper Overall aus weichem Leder, mit Nieten und Schnallen verziert.
„Du wolltest mich sehen?“ bemerkte sie herrisch, aber schon vorher wusste ich, das ist sie, meine Bizarr Herrin. Der bizarre Überfall hatte mich genau zu ihr geführt.