Raucherinnen

Raucherinnen
Rauchende Frauen beim Raucher Sex

Raucherinnen können von ihrer Zigarette nicht lassen – nicht einmal beim Sex. Hast du dir nicht auch schon manchmal überlegt, wenn du rauchende Frauen im Café oder auf der Straße getroffen hast, ob für sie wohl auch Rauchen beim Sex angefragt ist? Zumindest die Zigarette danach wirst du bei allen Raucherinnen erleben können. Aber manchmal sind rauchende Frauen so scharf aufs Rauchen, dass sie auch beim Vögeln in der Reiterstellung oder beim Blowjob die Zigarette nicht aus der Hand legen. Sie genießen abwechselnd das Rauchen und den Sex. So sieht wahrer Smoking Fetisch aus. Und rauchende Frauen, die beides miteinander verbinden, warten hier auf deinen Anruf.

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Raucher Sex Geschichte

– Der lebende Aschenbecher

Rauchende Frauen habe ich schon immer ungeheuer erotisch gefunden. Und ich bin devot veranlagt, bin also für die Frauen, die ich verehre, nur zu gerne ein Lustdiener. Oder vielmehr, ein Diener in allen Dingen, bei denen sie es sich wünschen, bedient zu werden. Und bei Raucherinnen können diese Dienste eine ganz bestimmt Form annehmen, die mit rauchen und Zigaretten zu tun hat, wie ich neulich erfahren durfte.

Ich finde nicht nur rauchende Frauen wahnsinnig sinnlich, irgendwie passiert es mir auch oft, dass ich bei meinen Flirts und Sexabenteuern an Raucherinnen gerate. Neulich auch wieder. Sie war eine echte Kettenraucherin; schon beim ersten Blind Date – wir hatten uns über das Internet in einem Privat Kontaktmarkt kennengelernt und beschlossen, vor einem echten Sextreffen zuerst einmal ganz unverbindlich einen Kaffee miteinander zu trinken – rauchte sie wie ein Schlot.

Ich konnte meine Blicke gar nicht von ihren vollen, rot geschminkten Lippen lösen, die sich so elegant um das Filterstück der Zigarette schlossen und so gierig daran saugten. Unwillkürlich musste ich mir vorstellen, wie das wohl wäre, wenn sie abwechselnd an ihrer Zigarette und an meinem Schwanz saugen würde. Denn das ist für mich der Inbegriff des Smoking Fetisch, Rauchen beim Blowjob. Ich errötete, und meine Hose begann, sich auszubeulen.

Auch wegen ihrer wirklich prallen Möpse, die sie so geschickt in eine hautenge und fast durchsichtige Bluse gestopft hatte, dass man oben im Ausschnitt der Bluse den Ansatz der Titten sehen konnte und unter dem hauchzarten Stoff die Rundungen. Dann besaß sie auch eine sehr erotische Stimme, und wenn sie lachte, ging mir das durch und durch.

Mit anderen Worten, ich war schon nach wenigen Minuten zum Sexabenteuer bereit. Wenn es nach mir ginge, bräuchten wir das Kaffeetrinken nicht fortzusetzen, sondern wir würden gleich zum erotischen Teil übergehen; in ihrer Wohnung oder in meiner. Aber sie hatte es sehr deutlich gemacht, dass sie darauf bestand, die Initiative in ihrer Hand zu behalten. Es war also nicht an mir, das unverbindliche Blind Date in ein Sextreffen zu verwandeln.

Unruhig saß ich da, grübelte darüber nach, ob und wie sie vielleicht dazu bereit war, als sie auf einmal sagte: „Gib mir Feuer!“ Selbstverständlich zog ich als Kavalier sofort mein Feuerzeug heraus und zündete ihre Zigarette an. Tief sog sie den Rauch ein und blies ihn wieder auf. „Jetzt halte die Hand auf“, wies sie mich als nächstes an. Verwirrt gehorchte ich, ohne zu wissen, was sie nun vorhatte.

Ich sollte es bald erfahren. Sie nahm die Zigarette, tippte darauf, und ein paar winzige Teile Asche fielen in meine Hand; ich sollte ihr als lebender Aschenbecher dienen. Nun gut, wenn sie das wollte – ich war dazu bereit. Es brannte auch nur ganz leicht auf der Handfläche. Sie lächelte. „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ fragte sie auf einmal ganz unvermittelt. Anscheinend war das vorher ein Test gewesen – und ich hatte ihn bestanden.