Flip-Flops

Flip-Flop Fetisch
Flip-Flop und Schuh Fetisch

Was Frauen und Männer an Flip-Flops so geil finden? Vielleicht das verführerische Floppen beim Gehen in diesen Zehensandalen. Oder die zärtliche Massage des Zehenstegs bei jedem Schritt. Oder die Tatsache, dass man in Flip-Flops wirklich nur barfuß schlüpfen kann und lackierte Zehennägel dabei so perfekt zur Geltung kommen. Vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass man bei Flip-Flops automatisch an Urlaub denkt; an Sonne, Strand und mehr. Und natürlich einen Fußfetisch Urlaubsflirt. Den allerdings kannst du jederzeit haben; auch im Alltag, und auch im Winter. Die Girls vom Flip-Flops können dir auch noch viele Gründe sagen, warum diese Schuhe einfach toll sind.

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Flip-Flop Geschichte

– Was tut man nicht alles …

… für einen Mann, den man beeindrucken will … Im Sommer sieht man ja häufiger Flip-Flops, diese herrlichen Sandalen, die mehr Schmuck sind als Fußbekleidung, ungeheuer lässig, ungeheuer bequem. Und was ich bei Flip-Flops am besten finde – der Zehensteg verpasst mir beim Gehen konstant eine sanfte Massage. Das ist fast wie ein zärtliches Zehenlutschen unterwegs.

Wenn es warm ist, laufe ich oft in Flip-Flops herum. Nicht nur wenn ich zum Schwimmen gehe, wo sie fast jeder trägt, sondern auch zum Einkaufsbummel und bei anderen Gelegenheiten.

Das einzige, wo ich Flip-Flops nicht mag, das sind Unternehmungen, wo ringsherum Stille herrscht. Ein Museumsbesuch zum Beispiel. Da hört man das Floppen der Flip-Flops so laut, das stört mich dann selbst. Außerdem ist es stillos, im Museum so leger gekleidet herumzulaufen, denn zu dieser Art Schuhe gehört auch eine ebenso lässige Kleidung.

Minirock, Minikleid, Shorts, Capri-Hosen, T-Shirt, Tank Tops, das ist die Kleidung meiner Wahl zu Flip-Flops.

So weit, so gut. Aber ist schon einmal jemand von euch mitten im Winter irgendwo in den Dingern aufgetaucht? Bestimmt nicht, denn die sind einfach für die warme Jahreszeit gedacht. Allein schon, weil man in solchen Zehensandalen halt keine Strümpfe anziehen kann. So richtige Füßlinge als Socken, das würde vielleicht noch passen. Ausprobiert habe ich das allerdings noch nie, denn in diese flippigen, floppigen Badelatschen muss man einfach barfuß schlüpfen.

Normalerweise packe ich meine Sommerklamotten immer spätestens am 1. Oktober weg. Letztes Jahr allerdings, da hat mich Ende des Sommers, genauer gesagt im September, eine Freundin überredet, für sie als Telefonsex Girl einzuspringen, weil sie vier Wochen Urlaub machen, ihre Stelle dort aber nicht riskieren wollte.

Ich dachte mir, wieso nicht; ein Taschengeld kann man als Studentin immer brauchen, und gegen ein Sexabenteuer spricht nie etwas. Es hat mir auch riesig Spaß gemacht. Vor allem der Flirt mit einem Mann, der ebenso von Flip-Flops begeistert war wie ich. Wir blieben auch privat in Verbindung, als meine Freundin wieder da war.

Ein paar Wochen später, es war schon November, hatten wir unser erstes Date. Und unter den Umständen konnte ich ja gar nicht anders, ich musste Flip-Flops anziehen; zu einem dicken Wollrock, einem warmen Pulli und einer Winterjacke, denn es war schon saukalt.

Meine Güte, ich habe mir am Treffpunkt zwar nicht den Arsch abgefroren, aber die Zehen. Zumindest beinahe. Als ich dann allerdings seinen begehrlichen Blick zu meinen nackten Füßen in Flip-Flops gesehen habe, als er pünktlich zur verabredeten Zeit auf einmal vor mir stand, da wusste ich, die entbehrungsreiche Mühe hat sich gelohnt.