Schuhfetisch

Schuh und Fuss Fetisch
Schuhfetisch

Schwarze Schuhe, rote Schuhe, Glattleder Schuhe, Wildleder Schuhe, Lackleder Schuhe, Sandaletten, Sandalen, Riemchensandalen, Legionärssandalen, Flip-Flops, Sabots, Clogs, Ballerinas, Pumps, Stiefeletten und Stiefel – hast du eine Ahnung, wie viel verschiedene Arten Schuhe es gibt? Beim Schuhfetisch Telefonsex kennen die Girls kein anderes Thema als ihre vielen Schuhe. Und Überlegungen, wie sie dir im Restaurant unter dem Tisch mit ihren Schuhen langsam die Waden hoch fahren, deine Kniekehlen kitzeln, dann noch ein Stück höher wandern und dir schließlich heimlich mit Sohle und Absätzen ihrer Schuhe durch die Hose hindurch den harten Schwanz massieren …

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Schuhfetisch Geschichte

– Fesseln um die Fessel

Es gibt unzählige Arten von Schuhen, und an den richtigen Füßen mag ich sie alle. Aber am meisten gefällt es mir, wenn die Girls an ihren Schuhen Fesseln um die Fesseln tragen. Oder zumindest etwas, das wie Fesseln aussieht.

Es gibt da diese ganz speziellen Schuhe, die man im normalen Schuhgeschäft nur selten bekommt, dazu muss man schon in ein Fetisch Schuhgeschäft gehen, oder ein Schuhfetisch Geschäft; wie auch immer man das nennen will.

Was ich meine, das sind hochhackige Pumps oder Sandaletten mit einem Lederband um die Fußgelenke. Sklavinnen Schuhe nenne ich diese Art Schuhe, und die treffen exakt meinen Schuhfetisch.

Leider, oder vielmehr eigentlich zum Glück, bekommt man diese Art Schuhe im Alltag nur höchst selten zu sehen. Ich weiß nicht, was ich sonst machen würde, wenn ich von Frauen in solchen geilen Schuhen umgeben wäre …

Ich kann mich dann einfach nicht mehr beherrschen.

So war es auch neulich im Kino. Ich bin in eine Nachmittagsvorstellung gegangen, eigentlich nur, um die Zeit totzuschlagen, weil ich momentan in unserer Firma die Nachtschicht arbeiten muss. Pünktlich um acht Uhr muss ich in der Firma sein; und wenn es dann schon fünf Uhr ist, wenn man ausgeschlafen, geduscht und gegessen hat, dann gibt es nicht mehr viel, was man dann noch vorher unternehmen kann. Für einen Kinofilm aber reicht es immer.

Ich holte mir meine Karte, suchte mir einen Platz und rechnete fest damit, ziemlich unbehelligt zu bleiben, denn wer geht schon nachmittags ins Kino?

Tatsächlich war der nächste Platz, der besetzt wurde, schräg vor mir; nicht einmal in meiner Reihe.

Bei dieser Lady, die sich dorthin setzte, hätte ich mir allerdings gewünscht, sie hätte sich genau neben mich gesetzt, denn sie trug genau solche Sklavinnen Schuhe; hochhackige Sandaletten, mit nur ein paar Riemchen um Zehen und Spann, dafür aber einem breiten Lederband um ihre Fesseln.

Es sah wirklich aus, als sei sie gefesselt; nur dass sie ihre Füße frei bewegen konnte. Was sie auch tat; sie stellte die Schuhe auf der Lehne der Sitzreihe vor ihr ab, so dass ich sie auch gründlich bewundern konnte.

Was dazu führte, dass ich von dem Film kaum etwas mitbekam; ich musste ihr ständig auf die Schuhe starren.

Irgendwann bemerkte sie es und schaute mich böse an. Als ich jedoch etwas stotterte wie von wegen, ich fände ihre Schuhe so toll, da lächelte sie, was selbst im Dämmerlicht des Saals alles erhellte. „Hast du nicht Lust, mich nachher noch auf einen Drink einzuladen?“, fragte sie mich ganz frech.

Schnell rechnete ich – ja, für einen Drink müsste es noch reichen. Nur nicht für mehr; aber das konnte ich ja vielleicht ein anderes Mal nachholen, wenn ich nur ihre Adresse bekam.

Ich bekam sie tatsächlich; denn diese Lady trug zwar Sklavinnen Schuhe, aber sie war garantiert weder devot, noch zurückhaltend; als sie hörte, dass ich Nachtschicht habe, lud sie mich gleich am nächsten Morgen zum Frühstück ein …