SM Folter

Frauen und Sadomaso Folter
Frauen und SM Folter

Diese Frauen sind Sklavinnen; und zwar sind es wahre Sklavinnen, deren Bestimmung es ist, für dich, für ihren Herrn, zu leiden. Darin finden sie ihre Erfüllung. Wenn du ihnen beim Telefonflirt etwas Gutes tun willst, dann musst du dir eine ebenso grausame wie lustvolle Frauen Folter für sie überlegen. Denn erst bei der Sadomaso Folter werden sie so richtig heiß und nass und scharf. Es sind echte Masochistinnen, die nicht ohne den Lustschmerz leben können und wollen. Es sind schmerzgeile Weiber, die von dir, einem dominanten Mann, gefesselt, geschlagen, und nach allen Regeln der Kunst benutzt werden wollen. Sei ein großzügiger Dom – gibt ihnen, was sie wollen …

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Sadomaso Geschichte

– Auf dem Strafstuhl

Ich spüre ein ganz merkwürdiges Kribbeln zwischen meinen Beinen, als wir bei der Schlossbesichtigung den Folterkeller erreicht haben. Ich kann nichts dagegen tun, es ist einfach da.

Ich weiß sehr wohl, früher haben hier Menschen echte Qualen gelitten, sind gefoltert worden, um ein Verbrechen zu gestehen oder als Strafe, aber das ist weit weg und lange her, es ist nur ein theoretisches Konzept, nicht stark genug, meine wachsende Erregung zu unterbrechen, zu beenden.

Der Zwiespalt erinnert mich an die ewige Diskussion über die Sadomaso Folter; ist es nun grausame Gewalt, oder ist es, weil es einvernehmlich erfolgt, ein lustvolles Spiel? Natürlich ist es Letzteres – die Sadomaso Folter ist keine echte Folter; aber manchmal kommen einem halt Bedenken.

Doch das ist mir alles ganz egal. Fasziniert betrachte ich den Stuhl, von dem unser Führer jetzt berichtet, es sei für eine typische Frauen Folter gedacht gewesen. Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein Stuhl, ein schwerer, stabiler Eisenstuhl, mit vier Eisenringen als Fesseln für Hände und Füße.

In der Mitte der Sitzfläche ist ein Loch. Von dort führte man früher bei der Frauen Folter alles Mögliche in ihre Vagina ein.

So etwas Grausames möchte ich real nie erleben, nie auch nur dabei zusehen müssen, aber dieser Stuhl, dieser Folterstuhl und Strafstuhl, der fasziniert mich. Mir bricht der Schweiß aus, wenn ich daran denke, wie gut man den für sichere, harmlose, einvernehmliche Folterspiele ausnutzen könnte.

Man müsste ja nur, statt glühender Eisen oder so etwas, einen Dildo durch die große Öffnung führen. Wenn ich auf diesem Stuhl sitzen würde, gefesselt, und mein Freund, der gleichzeitig auch mein Dom ist, mich dann zum Beispiel mit einem Vibrator traktieren würde, durch das praktische Loch, ich glaube, ich würde echt durchdrehen vor Lust.

Er steht neben mir, betrachtet ebenfalls den Stuhl, und wenn ich sein verschmitztes und ein klein wenig grausames Grinsen richtig deute, dann stellt er sich genau das auch gerade vor. Und prompt beult sich seine Hose vorne ein wenig aus. Ja, auch ihn macht die Vorstellung total geil.

Zu schade, dass sie reine Fantasie bleiben muss.

Die Gruppe, die durch das Schloss geführt wird, marschiert weiter, in Richtung Kerker. Ich will folgen, doch mein Dom hält mich zurück. Verwundert sehe ich ihn an. Wir sind die letzten, die im Folterkeller geblieben sind, alle anderen sind jetzt verschwunden.

Auf einmal packt er mich und zieht mich zu dem Stuhl hin. Zuerst sträube ich mich, doch dann gebe ich nach, denn ich habe ja ohnehin keine Chance, er ist stärker als ich. Ganz rasch bin ich auf den Strafstuhl gekettet.

Und nun möchte ich ohnehin keinen Widerstand mehr leisten. Mein Mund ist ganz trocken vor Aufregung und Spannung. Was wird er jetzt mit mir anstellen? Kalt spüre ich das Metall des Stuhls gegen meine Muschi, denn ich durfte heute kein Höschen unter meinem Rock tragen.

Ich rutsche mich so zurecht, dass meine Öffnung direkt über dieser Öffnung schwebt. Und sehe beglückt, dass mein Dom auf einmal einen kleinen Dildo in der Hand hält, den er wohl für alle Fälle dabei hatte …