Spanking

Spanking Fetisch
Erziehung durch ein Spanking Girl

Den nackten Hintern voll – das war schon immer eine ausgesprochen beliebte und wirksame Strafe. Und das gilt nicht nur für englische Internate; auch in der Spanking Erotik geht es nicht ohne. Ob Spanking mit der flachen Hand, mit einer Haarbürste, einem Lineal, dem Rohrstock oder dem Teppichklopfer – beim Spanking Fetisch ist es nicht wichtig, was so schmerzhaften auf den blanken Po nieder saust. Hauptsache, er wird beim Spanking Sex schon aufgewärmt und gerötet. Also pack dir dein Spanking Telefonsex Girl einfach übers Knie – natürlich muss sie vorher Hose oder Rock ausziehen, und wenn du gemein bist, auch gleich noch das Höschen – und beginne mit deiner Erziehung.

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Spanking Sex Geschichte

– 50 auf den Nackten!

Obwohl ich beim Spanking Telefonsex bin, habe ich es lange Zeit nicht erleben dürfen, wie das ist, wenn man wirklich den nackten Hintern versohlt bekommt. Ich hatte nur diese ganz tief verwurzelte Sehnsucht danach, schon seit vielen Jahren, dass mich endlich einmal ein Mann, wenn ich wieder einmal etwas angestellt habe, einfach übers Knie legt und mir den nackten Hintern versohlt. „Dafür gibt es 50 auf den Nackten!“ – wie oft habe ich es mir gewünscht, genau diesen Satz zu hören, wenn ich mal wieder etwas absolut Unartiges getan hatte.

Ich bin ohnehin ein ziemlich unartiges Mädchen, und ich muss es zugeben, ich habe manch einen Lover auch wirklich so provoziert, bis ich ihn in Weißglut versetzt hatte. Trotzdem hat mir keiner els Belohnung – ähm, ich meine als Strafe – ein Spanking geschenkt. Das habe ich nie geschafft.

Deshalb bin ich dann zum Spanking Fetisch Telefonsex gegangen, denn dort konnte ich meine Träume von Spanking Sex zwar nur in der Theorie, aber doch ausleben. Das war ja immerhin ein Anfang.

Ich hatte auch schon bald etliche Stamm-Anrufer, mit denen es besonders viel Spaß gemacht hat, über Spanking in all seinen Variationen zu plaudern. Einer davon hat mich dann neulich an einem Wochenende zu sich nach Hause eingeladen.

Zuerst wusste ich ja nicht so recht, ob ich wirklich zusagen sollte; ich kannte ihn ja immerhin nur vom Telefon. Andererseits haben wir uns bei den Spanking Telefonflirts immer so gut verstanden, was sollte denn da schief gehen?

Ich nahm seine Einladung also an. Und bekam genaue Anweisungen dafür, wie ich bei ihm zu erscheinen hatte. Halterlose Nylonstrümpfe, hochhackige Pumps, ein enges, nicht zu langes Kleid, das mir höchstens bis zum Knie reichen durfte, darüber einen langen Mantel – und darunter gar nichts.

So sehr mich allerdings der Gedanke reizte, mit nackter Muschi herumzulaufen – irgendwie war es mir dafür doch ein bisschen zu kalt, und ich schämte mich auch. Was, wenn das unterwegs jemand gesehen hätte? Ich war schließlich mit Bus und Straßenbahn unterwegs.

Deshalb zog ich dann doch einen Slip an, nahm mir jedoch fest vor, den vor seinem Haus noch auszuziehen und in die Handtasche zu stopfen. Das vergaß ich aber dummerweise …

Ich klingelte, er begrüßte mich, nahm mir den Mantel ab, wir tranken einen Kaffee, und anschließend sagte er mir, ich solle mich bücken. Durch das Bücken rutschte das Kleid hoch, und so konnte er sehen, ich war nicht brav gewesen, ich hatte doch ein Höschen an. Entgegen seiner strikten Anweisung.

„Das gibt jetzt aber 50 auf den Nackten!“, sagte er streng. Ich jubelte innerlich, als ich diese Worte hörte. Als er mich dann jedoch mit seinen starken Armen auf seine Knie hob, mir den Rock ganz hoch schob, mir das Höschen herunterzog und mir mit der flachen Hand einen Hieb nach dem anderen verpasste, da jammerte ich ganz schön.

Er hatte nämlich eine sehr kräftige Handschrift, und schon nach dem zweiten Hieb brannte mein armer nackter Po von dem Spanking wie Feuer!