Sklavinnen Erziehung

Sklavinnen Erziehung
Sklavinnen Erziehung

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Sklavinnen Geschichte

– Ordnung schaffen

Mein Herr beim Sklavinnen Telefonsex ist heute wirklich in absolut grausamer und sadistischer Stimmung.
Ich habe ihm beichten müssen, dass mir der Tag heute zeitlich etwas durcheinander gekommen ist. Eigentlich hatte ich vor seinem Anruf noch Ordnung in meine Sadomaso Sex Spielzeuge bringen wollen, die das dringend nötig habe. Schon, damit ich den Überblick nicht verliere und ihm immer sagen kann, was ihm an Folterwerkzeugen für den Sklavinnen Telefonsex zur Verfügung steht.
Bisher herrschte dort ein ziemliches Chaos, und es konnte auch schon mal passieren, dass ausgerechnet die Klammern gerade verschwunden und unauffindbar waren, die er am liebsten während der BDSM Telefonerotik an meinen Schamlippen gesehen hätte, um mir die Benutzung meines Dildos etwas intensiver bewusst zu machen. Was jedes Mal zu einer Strafe führte.
Nun habe ich nichts gegen eine Strafe; ganz im Gegenteil, Sklavinnen lieben Strafen, auch Telefonsex Sklavinnen.
Aber mit dieser Unordnung habe ich meinen Herrn auch immer wieder enttäuscht und beleidigt, und das will ich nicht.
Dann jedoch musste ich heute im Büro Überstunden machen, auf dem Heimweg stellte ich fest, ich muss noch Brot, Käse und Milch kaufen, alle Parkplätze direkt vor dem Haus, in dem ich wohne, waren besetzt, so dass ich weiter entfernt parken musste und einige Minuten Fußweg hatte, und dann hielt mich noch ein Nachbar auf wegen der Treppenreinigung. Kurz – es ging alles schief.
So kam es, dass meine geliebten Folterwerkzeuge noch immer über die gesamte Wohnung verstreut waren, als mein Herr mit dem Klingeln des Telefons den heutigen Sklavinnen Telefonsex einläutete.
Nun hatte er mir zwar keine Anweisung gegeben, sie zu sammeln und zu ordnen. Dass es mir nicht gelungen war, ihm unaufgefordert diese Freude zu machen, war jedoch natürlich ein ausreichender
Anlass für eine ordentlich Strafe.
„Geh auf die Knie!“ herrschte er mich an. „Einer Schlampe wie du muss man es erst einmal beibringen, Ordnung zu halten. Du wirst jetzt, während ich am Telefon bin, alle SM Spielzeuge in deiner gesamten Wohnung holen und vor dir ausbreiten. Dabei wirst du mir genau beschreiben, was du gerade geholt hast – und was du dir wünschst, was ich meiner unordentlichen und ungehorsamen Sklavin mit diesem Werkzeug antun soll.“
„Ja, mein Herr“, erwiderte ich demütig.
„Damit es aber nicht zu einfach wird“, konkretisierte er seine Forderung, „wirst du dich bei dieser gesamten Aktion ausschließlich auf allen Vieren bewegen. Wie du die Sextoys dann transportierst, ist deine Sache.“
Da bleibt ja nun leider nur eine Möglichkeit.
Dann hatte mein Herr beim Sklavinnen Telefonsex noch eine weitere Anweisung. Den „Clou“, wie er es nannte.
Ja, und so besteht mein Sklavinnen Telefonsex heute darin, auf Händen und Knien durch die Wohnung zu kriechen und alles an SM Spielzeug auf dem Boden und den Oberflächen zusammenzusuchen, es in den Mund zu nehmen und ins Wohnzimmer zu tragen.
Ein Teil der süßen Folterinstrumente war auch in Schubladen versteckt. Ich kann euch sagen, es ist gar nicht einfach, eine Schublade mit dem Mund aufzubekommen.
Doch jetzt bin ich fast fertig. Meine nackten Knie brennen wie Feuer, ich bin total verspannt und wünsche mir nichts mehr, als mich fallen zu lassen und mich auszuruhen.
Nur, selbst wenn ich wollte, ich könnte mich nicht hinlegen. Auf Anweisung meines Telefonsex Herrn habe ich mir nämlich Handfesseln und Fußfesseln anlegen und diese durch Karabinerhaken und schmale Ketten miteinander verbinden müssen. Weit genug, mir eine kriechende Fortbewegung zu ermöglichen, aber eng genug, alles andere auszuschließen.
Ich könnte höchstens ungeschickt wie ein gefesseltes Tierchen auf die Seite fallen – und käme dann prompt nicht wieder hoch.
Die Strafe, die mich dann erwartete, wäre fürchterlich.
Also krabbele ich weiter durch die Wohnung, die Reitgerte in der Hand, das vorletzte Teil. Die Handschellen aus Metall muss ich nun noch irgendwie aus dem Küchenschrank holen, wie das nur mit dem Mund gehen soll, weiß ich allerdings noch nicht, dann habe ich es geschafft. Ich habe das Gefühl, ich kann nicht mehr.
Doch ich weiß, für meinen Herrn kann ich alles. Auch das.