Extrem Sklavin

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Extrem Sklavin Fetisch

Eine normale Sklavin hat irgendwo ihre Grenzen, und je nachdem, wie zart besaitet sie ist, können das ziemlich enge Grenzen sein. Das kann für dominante Männer ganz schön mühsam sein, diese Grenzen immer einzuhalten. Wenn du es satt hast, dass die Erziehung deiner Sklavin zu einem Eiertanz und Balanceakt wird, dann solltest du dir unbedingt eine Extrem Sklavin suchen. Denn die hat dann wirklich fast keine Tabus mehr. Mit ihr kannst du alles anstellen, von der Nippelfolter über den Reizstrom und die extreme Auspeitschung bis hin zur extremen Analdehnung. Pack ihr gleich zwei Dildos ins enge Poloch, während sie gleichzeitig höchst unbequem gefesselt ist – und sie wird es lieben!

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Extrem Sklavin Geschichte

– Grenzen überschreiten

Neulich habe ich echt einen Fehler gemacht. Das heißt, im Nachhinein hat es sich dann herausgestellt als etwas, das kein Fehler, sondern eine richtig geile Sache war, wie ihr gleich sehen werdet – aber das konnte ich vorher ja nicht wissen.

Jedenfalls habe ich irgendwann einmal abends zu meinem Herrn und Meister gesagt, ich wolle ihm am Wochenende als absolute Extrem Sklavin für alles, wirklich alles zur Verfügung stehen, was er mit mir machen wollen.

Gleich als er dann so frech gegrinst hatte hätte ich wissen müssen, das war keine gute Idee, dieses Versprechen … Nun hatte ich es aber einmal gegeben und war zu stolz, es wieder zurückzunehmen. Obwohl es mir längst leid tat, so total verrückt und großzügig gewesen zu sein.

Mit einigem Herzklopfen und großer Angst erwartete ich das kommende Wochenende. Und mein Herr nahm mich wirklich beim Wort!

Das fing schon am Freitag Abend an, als er mir abends befahl, statt mich ins Bett zu legen mich auf dem Teppich vor dem Bett zusammenzurollen. Danach kettete er mich ans Bettgestell, und da musste ich nun die ganze Nacht bleiben.

Das war schon ziemlich unbequem; aber mit am schlimmsten war, dass ich dringend aufs Klo musste – und nicht gehen konnte! Meinen Herrn wagte ich natürlich nicht zu wecken, und so musste ich notgedrungen bis zum Morgen aushalten.

Als er wach wurde, bat ich ihn sofort, zur Toilette gehen zu dürfen – doch er sagte einfach nein! Stattdessen befahl er mir, ihm erst die Morgenlatte zu blassen. Anschließend ging er ganz gemütlich ins Bad, pinkeln und duschen, und ließ die Tür offen stehen, damit ich alles hören konnte. Ich bin vor Schmerzen beinahe wahnsinnig geworden, so sehr hat meine Blase gedrückt!

Endlich durfte ich pissen. Dann musste ich ihm das Frühstück machen – und meines wie ein Hund von einem Boden auf dem Teller nehmen. Viel Hunger hatte ich deshalb nicht. Es war aber dumm von mir gewesen, nichts zu essen, denn als Nächstes wurde ich für mehrere Stunden bewegungslos aufs Bett gefesselt, während mein Herr ein bisschen Arbeit im Home Office erledigte.

Bevor ich ihm danach das Abendessen kochen durfte, wurde ich von ihm ausgiebig ausgepeitscht, denn ich hatte mehrfach gemault, während ich gefesselt gewesen war. Mein Hintern brannte wie Feuer, als er mich an den Herd schickte.

Mittlerweile hatte ich auch rasenden Hunger, doch statt essen zu dürfen, musste ich ihm zuerst auftun und ihm dann unter dem Tisch wieder einen blasen, während er aß. Ich bekam nichts – sondern stattdessen nach dem Essen sogar noch einen Einlauf, bevor er mir dann den dicksten Analdildo, den wir haben, in den Po schob und mich wieder fesselte.

Ich lag da, in Qualen, und er schaute sich ein Fußballspiel an. Für Frauen eine ganz spezielle zusätzliche Folter …

Erst danach endlich kümmerte mein Herr sich um meine Muschi, die total klitschnass war. Denn zu meinem eigenen Erstaunen hatte mir trotz allen Ungemachs der Tag als Extrem Sklavin extrem viel Spaß gemacht. So viel, dass wir das am nächsten Wochenende gleich wiederholen werden.