Nackte Sklavinnen

Nackte Sklavinnen
Nackte Sklavinnen

Muss eine Sklavin nackt sein? Nicht unbedingt und nicht zwingend. Letztlich ist es selbstverständlich an dir zu bestimmen, ob deine Sub Kleidung zu tragen hat, und wenn ja welche. Du kannst dich da auch für sexy Dessous und Fetisch Outfits entscheiden. Aber es ist nun einmal eine Tatsache, dass nackte Sklavinnen einfach noch viel aufregender aussehen. Und sie fühlen sich noch viel sinnlicher. Du kannst deiner Sklavin am Telefon ja befehlen, sie soll für dich ein Sklaven Halsband anlegen, als sichtbares Zeichen ihrer Unterwerfung unter deinen Willen. Aber viel mehr an Kleidung brauchen Sklavinnen eigentlich nicht. Je mehr nackte haut sie zeigen, umso besser!

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Sklavinnen Geschichte

– Sklavinnen Striptease

Ich habe total perverse Fantasien. Ich sehe mich so richtig als Pascha, als Herrscher in einem Harem, und nackte Sklavinnen umgeben mich. Wobei ich nackte Sklavinnen natürlich nicht bloß von Weitem anschauen, sondern auch anfassen will, mein lustvolles Vergnügen mit ihnen haben.

Aber für westliche Männer ist ein solcher Harem natürlich leider nicht so ganz das, was die Realität ihm gönnt.

Deshalb bescheide ich mich auch notgedrungen mit einer einzigen Sklavin. Die ist dafür aber immerhin etwas ganz Besonderes.

Am liebsten sehe ich meine Sklavin nackt. Aber natürlich ist es nicht damit getan, dass ich ihr einfach befehle, ihre Kleidung abzulegen, und sie das dann mehr oder weniger hastig und zweckmäßig erledigt. Entscheidend ist nicht, dass meine Sklavin nackt ist, sondern wie sie das erreicht.

Und ich muss sagen, mittlerweile beherrscht sie die Kunst des Sklavinnen Striptease derart perfekt, dass ich oft schon während des Strippens Mühe habe, mir nicht an den Schwanz zu gehen. Oder auch ganz ohne weitere Stimulation zu kommen …

Es gibt zwei Arten des Striptease. Für die eine Art zieht sie sich erst einmal etwas wirklich Aufregendes an, geile Reizwäsche, einen Latex Anzug, ein Lackkleid oder so etwas, nur um es dann ganz langsam und aufreizend wieder auszuziehen.

Die zweite Art ihres Striptease mag ich eigentlich fast noch lieber.

Die wünsche ich mir manchmal, wenn sie abends von der Arbeit nach hause kommt, also noch total in ihrem seriösen Business Kostüm steckt. In ihrer Firma achtet man streng auf korrekte Kleidung, und wenn sie so ausstaffiert ist, sieht sie immer aus wie die erfolgreiche Managerin, die sie ja auch ist. Gerade deshalb macht dann der Striptease nur umso mehr Spaß!

Wenn ich sie dann gleich, sobald sie zur Tür hereinkommt, mit meinen Wünschen überfalle, darf sie nicht wie sonst gleich erst einmal ihre hochhackigen Pumps ausziehen, ihre Jacke ablegen, aus dem Rock schlüpfen und so weiter.

Oh nein – das kommt alles Stück für Stück.

Zuerst ist das Jackett dran, mit dem sie lange spielt, bevor sie es schließlich zu Boden gleiten lässt, anschließend öffnet sie ganz langsam ihre Bluse, spielt ein wenig mit ihren Brüsten, noch im BH, wiegt sich in den Hüften, schlüpft aus dem Rock.

Als nächstes fällt irgendwann die Bluse und sie hat nur noch Unterwäsche, Nylons und Schuhe an. Auch das entfernt sie aber dann Stück für Stück – und heizt mir damit ordentlich ein.

Ja, ich weiß, mein Bericht ist irgendwie nicht so richtig mitreißend, das fällt mir auch selbst auf.

Es tut mir leid, aber dieses Strippen zu schildern ist natürlich nicht halb so erregend, wie es mit ansehen zu können. So eine Schilderung muss einfach notgedrungen trocken und kalt bleiben. Allerdings werde ich euch meine Sklavin ganz bestimmt nicht ausleihen, damit ihr das mal live erleben könnt!