Trampling

Trampling Fetisch
Trampling Fetisch

Willst du dich als Sklave deiner Herrin wirklich zu Füßen legen, im wahrsten Sinn des Wortes? Dann solltest du es einmal bei diesen Dominas am Telefon versuchen, denn ihre Spezialität ist das Trampling. Ja, sie laufen am liebsten auf deinem nackten Sklavenkörper herum. Anfangs noch lediglich barfuß, und wenn sie ganz nett sind und du bisher noch keine Erfahrung mit dieser Form der Sadomaso Sexspiele gemacht hast, auch abgestützt auf einen Stuhl oder ein Sofa. Aber das Ziel ist, dass sich dir die spitzen Absätze in Rücken, Bauch, Brust und Po bohren, vielleicht sogar in deinen Schritt, und dass dein gesamter Körper deiner Herrin für eine Begehung zur Verfügung steht. Traust du dich?

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Trampling Geschichte

– Die Ortsbegehung

Eigentlich war es ein Artikel in der Zeitung, der mich auf die Idee gebracht hat. Mein Freund und Sklave hat ihn mir laut vorgelesen. Sagte ich schon, dass es neben einigen anderen Pflichten im Haushalt auch zu seinen täglichen Übungen gehört, mir aus der Zeitung das vorzulesen, was er für das Wichtigste hält?

Und wehe, ich empfinde das, was er als interessant erachtet, als langweilig; dann erwartet ihn gleich eine happige Strafe!

In diesem Artikel ging es um eine Ortsbegehung. Der Bürgermeister wollte sich den Fortschritt eines Bauprojektes, einer neuen Stadthalle, ansehen und hatte vorher noch erklärt, dass nichts die ganz persönliche, direkte, unmittelbare Erfahrung bei einer Orts-Begehung ersetzt.

Eine Begehung – in meinem Kopf schwirrten die Gedanken wie wild umher. Ja, so eine Begehung ist ein absolut unmittelbares Erlebnis; eine Erfahrung, die sich mit nichts anderem vergleichen lässt.

Das müsste doch eigentlich auch für die Begehung eines Sklaven gelten, überlegte ich mir. Auf einmal spürte ich in mir eine unbändige Lust, ihn wirklich zu begehen; seinen nackten Körper, lang ausgestreckt, unter meinen Fußsohlen zu spüren, auf ihm regelrecht herumzulaufen.

Deutlicher kann eine Domina es nicht zeigen, dass ihr Sub wirklich ihr gehört.

Allerdings hatte ich ein bisschen Angst, dabei etwas falsch zu machen. Ja, amüsiert euch ruhig; aber auch eine Domina ist nicht omnipotent, und ich halte es sogar für sehr vernünftig, dass sie sich erst einmal gründlich informiert, bevor sie etwas neues ausprobiert bei ihrer Sklavenbehandlung. Wir Herrinnen sind zwar herrisch, aber wir sind nicht unbedingt leichtsinnig und leichtfertig! Vor allem nicht, wenn es um die Gesundheit unserer geliebten Sklaven geht.

Also las ich erst einmal im Internet nach, was ich über so eine „Sklaven-Begehung“ alles finden konnte, die sich übrigens, das lernte ich dabei, korrekt Trampling nennt.

Nach ein paar Tagen versuchten wir es das erste Mal. Oh je – das muss echt ein Anblick für Götter gewesen sein! Mein Sklave lag direkt vor dem Sofa, auf dem ich mich abstützte, ich trat ganz vorsichtig mit den nackten Füßen auf ihm herum und traute mich kaum, auch nur ein bisschen Gewicht auf ihm lasten zu lassen.

Aber Übung macht den Meister.

Heute sind wir längst soweit, dass ich sogar mit hochhackigen Schuhen auf meinem treuen, gehorsamen Sklaven herum stiefele. Ich bin noch immer sehr vorsichtig mit ihm, so wie sich das ja auch gehört. Eine Domina will ihr Sklaven Spielzeug schließlich nicht kaputt machen, sondern lange genießen, und ein Trampling sollte nicht unbedingt ungeplant in ein Crushing ausarten …

Aber wir sind doch beide sehr viel mutiger geworden. Mein Sklave verkraftet jetzt mehr, und mich reizt es, ihm mehr und mehr zuzumuten. Auch das Abstützen auf der Sofalehne gehört längst der Vergangenheit an. Ich bin echt mal gespannt, wie weit wir in dieser Form der erotischen Spiele noch kommen!