Jungdomina

junge Domina
Erziehung durch die Jungdomina

Wundere dich nicht, dass die Stimme des Telefonsex Girls sehr jung klingt, wenn du diese Nummer wählst. Schließlich hast du hier eine sehr junge Domina vor dir. Eine launische, herrschsüchtige Lady ist die Jungdomina aber trotzdem, und du darfst sie auf keinen Fall unterschätzen. Ebenso wenig wie eine erfahrene, reife Domina lässt eine junge Domina ihren Telefonsklaven irgendwelchen Ungehorsam durchgehen. Und ebenso wie die reife Herrin weiß auch die Jungdomina den Sub mit ihren Strafen an seiner empfindlichsten Stelle zu treffen. Warte nur ab – diese Sklavenerziehung am Telefon wird nicht weniger anstrengend als jede andere. Sie ist nur noch erheblich reizvoller …

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Jungdomina Geschichte

– Nur ein Wasser

Endlich darf ich sie treffen, meine junge Herrin, die ich vom Jungdomina Telefonsex her kenne. Schon viele Wochen lang befasst sich diese junge Domina, Mistress Iris, mit meiner Sklavenerziehung am Telefon.

Bereits ganz am Anfang habe ich sie gebeten, ob ich sie vielleicht irgendwann auch einmal persönlich kennenlernen darf. „Vielleicht“, hat sie gesagt, und so bezaubernd dabei gelacht. „Aber erst, wenn ich den Zeitpunkt für gekommen halte.“ Ja, trotz ihrer Jugend ist die Dominanz dieser Jungdomina sofort spürbar.

Sie lässt sich nichts gefallen, und sie lässt sich auch zu nichts überreden, was sie nicht selbst will. All meine Versuche, ihre Herrschsucht zu durchbrechen, sie zu testen, ob sie denn wirklich dominant ist, sie sind gescheitert.

Ja, ich muss es zugeben – auch eine junge Domina kann bereits wahre Dominanz zeigen, vor der Sklaven wie ich erzittern.

In einem Lokal sind wir verabredet. Ich war ein wenig enttäuscht, denn ich hatte eigentlich gehofft, meine junge Domina im Domina Outfit sehen zu dürfen. In der Öffentlichkeit allerdings wird sie wohl kaum in Leder und mit hohen Stiefeln herumlaufen.

Suchend blicke ich mich im Raum um. Es sind zwar einige Frauen da, die meisten mit einem Partner, aber die meisten Tische sind frei, und von meiner Jungdomina ist noch nichts zu sehen. Ich setze mich, bestelle mir einen Kaffee. Erst als die Bestellung bereits ausgesprochen ist, fällt es mir siedend heiß ein, sie hat mir ja den Befehl gegeben, nichts anderes zu trinken als ein Wasser.

Soll ich meine Order rückgängig machen? Ach was – sie ist ja noch gar nicht da. Sie wird es nicht sehen. Ich werde einfach ganz schnell den Kaffee in mich hineinschütten, mir anschließend tatsächlich ein Wasser bestellen, und wenn sie dann kommt, wird sie denken, ich sei gehorsam gewesen.

Mein Kaffee kommt, ich trinke ihn, denke dabei an diese faszinierende junge Frau, die ich bald das erste Mal anschauen kann. Ich zittere vor Aufregung. Dass ich den Kaffee sehr schnell trinken muss, macht es nicht besser; zumal er sehr stark ist.

Ich warte. Zehn Minuten vergehen; eine Viertelstunde ist es jetzt schon über der Zeit. Nach weiteren zehn Minuten – inzwischen steht längst ein Wasser vor mir – schleicht sich langsam Enttäuschung ein. Sie kommt nicht. Eine Stunde nach dem verabredeten Zeitpunkt verlasse ich frustriert das Lokal.

Draußen lehnt eine junge Frau an meinem Wagen; in hohen Stiefeln, mit einem Lederrock und einem Lederkorsett über einer weißen Bluse. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ob sie es ist, meine Jungdomina? Ich nähere mich ihr. Doch bevor ich etwas sagen, etwas fragen kann, habe ich zwei Ohrfeigen weg. Kräftige Ohrfeigen. „Hatte ich dir nicht befohlen, ausschließlich Wasser zu trinken?“, sagt sie streng. Demütig, reumütig sinke ich auf meine Knie.