Telefonherrin

Telefon Herrin
Strenge Telefonherrin

Deine Telefonherrin ist die alleinige Herrin über deine Lust. Eine Telefon Herrin wird nicht darüber bestimmen, ob du geil wirst – denn die Erregung selbst ist jeder Einflussnahme entzogen. Es stört eine Telefonherrin auch nur selten, wenn deine Erregung ansteigt und du mehr und mehr scharf auf Sex wirst, denn damit spielt sie bei ihren dominant-devoten Erziehungsspielen am Telefon. Ob du deiner Geilheit allerdings nachgeben darfst, das liegt allein in ihrer Hand und Entscheidungsbefugnis. Und wenn deine Telefon Herrin dir das Wichsen verbietet, solltest du dich an dieses Verbot halten. Denn unerlaubte Selbstbefriedigung könnte die schlimmsten Strafen nach sich ziehen.

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Telefonherrin Geschichte

– Notfallschlüssel

Immer wenn mein Sklave unterwegs ist, und das ist er oft, denn er arbeitet in zwei Filialen seiner Firma gleichzeitig, werde ich zu seiner Telefonherrin. Wobei ich als Telefon Herrin um nichts weniger seine absolute Herrin bin als wenn er real an meiner Seite oder vielmehr zu meinen Füßen weilt. Vor allem bin ich auch als Telefonherrin die absolute Gebieterin über seinen Schwanz.

Dabei habe ich einen großen Vorteil, den, zugegeben, nicht jede Telefonherrin für sich in Anspruch nehmen kann. Ich verpacke meinen Sklaven oder vielmehr seinen Sklavenschwanz nämlich, bevor er zu einer seiner meist ein paar Tage dauernden Geschäftsreisen aufbricht, immer ganz sicher und unerreichbar in einen Keuschheitsgürtel.

Dass ich dabei seine Schlüsselherrin bin und bleibe, versteht sich von selbst. Für den absoluten Notfall allerdings ist auch für ihn ein Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel erreichbar.

Die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, an diesen Notfall-Schlüssel heranzukommen, sind jedoch so massiv, dass jeder Sklave es sich sehr gut und mehrfach überlegt, ob er die Bitte danach wagt auszusprechen.

Bisher ist dies erst einmal passiert. Bei einem Telefonat vor einigen Wochen, als er volle zehn Tage unterwegs sein musste, weil über das Wochenende durchzuarbeiten war, da war es dann einmal soweit.

Gleich als er den Telefonhörer abnahm, am vorletzten Tag, hörte ich an der arg gequetschten und qualvollen Art, wie er sich meldete, dass er ziemlich litt. Ich fand auch schnell heraus woran. Dummerweise hatte ich ihn auch schon drei Tage vor seiner Abfahrt kurz gehalten, so dass er nun bereits schon seit insgesamt zwölf Tagen hatte enthaltsam sein müssen.

Eine Aufgabe, die für jeden normalen Mann praktisch unmöglich ist; und auch meinem sehr duldsamen, fügsamen, anspruchslosen Sklaven wurde es langsam zu viel.

Er versicherte mir glaubhaft, er halte es nun wirklich nicht mehr ohne Wichsen aus; und er sei außerstande, unter diesen Umständen die Heimreise anzutreten und sich während der Fahrt auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.

Ich ließ mich nach einigem Zögern erweichen und erklärte ihm, wie er an den Notfallschlüssel gelangen konnte.

Vorausschicken muss ich, dass mein Sklave auf seinen Dienstreisen immer in derselben Pension absteigt. Diese Pension hatte ich ihm genannt, weil eine gute Freundin von mir sie betreibt, mit der ich zusammen in die Schule gegangen bin.

Ihr ahnt schon, was jetzt kommt?

Genau – er hatte die Möglichkeit, sich bei ihr den Ersatzschlüssel zu besorgen, den ich ihr für alle Fälle mit der Post geschickt hatte. Vorher hatte er ihr allerdings als Lustsklave so zu Diensten zu sein, wie eine Herrin das verlangen kann.

Dass diese Leckdienste seine Geilheit auf den Gipfel treiben und ihm die letzten Minuten der Keuschheit schwerer machen würden als die ganzen Tage zuvor, so wie meine Freundin es mir gleich hinterher am Telefon strahlend berichtete, damit hatte ich gerechnet …