Haussklavinnen
- Haussklavinnen und Haussklaven
Welche dominanten Frauen und Männer wünschen sich das nicht – eine ganz private Haussklavin, einen privaten Haussklaven. Devote Haussklaven erfüllen alle Wünsche und sind immer für ihren Herrn und ihre Herrin da. Suche Haussklavin, suche Haussklave – das ist von dominanten Menschen oft zu hören. Was du allerdings hier zu hören bekommst, das ist das Gegenteil: biete Haussklavin und biete Haussklave! Denn hier warten am Telefon männliche und weibliche Haussklaven sehnsüchtig darauf, von dir entdeckt zu werden. Deine Sehnsucht, Haussklave gesucht und Haussklavin gesucht, gehört ab sofort der Vergangenheit an – denn hier findest du sie, ganz privat.
Haussklavinnen Geschichte
Schon immer habe ich es mir gewünscht, einem Mann zu dienen, meinem Herrn. Und da ich eine sehr leidenschaftliche und heißblütige Frau bin, ist ein solches Dienen für mich nur vollständig möglich – oder gar nicht.
Ja, ich diene meinem Herrn rund um die Uhr, ich bin seine Sklavin, seine Haussklavin, und zwar eine 24/7 Haussklavin.
Wollt ihr einmal wissen, wie der Tagesablauf einer Haussklavin aussieht? Ich berichte euch das gerne, denn ich bin stolz darauf, eine gute Haussklavin zu sein, die ihre Pflichten kennt, sie gehorsam und demütig erfüllt und ihrem Herrn nichts als Freude bereitet.
Mein Herr muss morgens um sieben Uhr aufstehen, damit er gegen halb neun pünktlich bei der Arbeit ist. Für mich allerdings beginnt der Tag schon früher. Ich heize im Winter das Bad vor, lege seine Kleidung zurecht, bügele manchmal auch noch einmal schnell über ein Hemd, bereite ihm das Frühstück, achte darauf, dass Mantel, Schuhe, Aktentasche, Geldbörse und Schlüssel bereitliegen.
Danach wecke ich meinen Herrn, und zwar, wie sich das für eine Haussklavin gehört, indem ich ihm eine Tasse heißen Kaffee ans Bett bringe. Schwarz, mit zwei Stück Zucker. Bei Männern ist es ja nun einmal oft so, dass sie morgens ausgesprochen erregt sind. Ist das der fall, greift mein Herr nach meinem Kopf, zieht meinen Mund über seinen Schwanz und fickt mich in den Mund, bis er sich erleichtert. Manchmal muss ich morgens auch seinen Natursekt trinken, wenn seine Blase besonders voll ist.
Sobald er aus dem Haus ist, beginnen meine Pflichten als fleißige Haussklavin; ich besorge ihm den Haushalt, gehe einkaufen, Besorgungen erledigen und anderes. Ich darf mich dabei weitgehend frei bewegen, allerdings nicht andere Männer anschauen oder gar mit ihnen flirten oder mich selbst anfassen. Und dass weder ich noch andere mir an die Muschi gehen können, da hat mein Herr vorgesorgt – während seiner Abwesenheit trage ich ständig einen Keuschheitsgürtel.
Oft befreit er mich abends, wenn er aus dem Büro nach Hause kommt, erst einmal von diesem Keuschheitsgürtel und vögelt mich durch.
Danach beginnt sein Feierabend. Er läuft in der Wohnung herum und kontrolliert, wie fleißig und gründlich seine Haussklavin war. Findet er Grund zur Beanstandung, bekomme ich eine Strafe. Das tut meistens sehr weh; noch mehr weh tut mir allerdings die Scham darüber, meinen Herrn enttäuscht zu haben.
Wenn er Hunger hat, koche ich ihm ein leckeres Abendessen. Und hoffe dabei die ganze Zeit, dass er noch einmal Lust bekommt, seine Haussklavin erotisch zu benutzen, denn das sind die Höhepunkte meines Tages.
Spätestens gegen elf legt er mir dann die Handschellen an und schließt mich damit auf die schmale, harte Pritsche neben seinem Bett. So kann ich ihm auch nachts zur Verfügung stehen, wenn er Sex oder anderes braucht.
Ja, so sieht der Tagesablauf einer Haussklavin aus.