Zofe

Dominas Zofe
Erziehung zur Zofe

Wenn eine Sklavin zur Zofe aufsteigt, beginnt eine völlig neue Erziehung, die Erziehung zur Zofe. Auf einmal muss sie, als Zofe, nicht nur die passive Rolle übernehmen, sondern auch die aktive. Dabei unterscheidet die Zofen Erziehung sich in wesentlichen Punkten von der Erziehung zur Sklavin, die die Domina Zofe in den meisten Fällen bereits erfolgreich durchlaufen hat. Auf jeden Fall gilt für eine Zofe aber ein Grundsatz – der Wille ihrer Herrin oder ihres Herrn ist noch immer eisernes Gesetz. Das solltest du auch deiner Zofe beibringen, und anschließend kann sie dir bei der Erziehung deiner Sklaven oder Sklavinnen ausgesprochen hilfreich und nützlich sein.

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Zofen Geschichte

– Von der Sklavin zur Zofe

eine Herrin hat jetzt neben mir noch eine zweite Sklavin. Weil ich nun aber schon länger bei ihr bin, werde ich nicht nur ihre Lieblings-Sklavin sein und bleiben, sondern ich werde auch befördert; von der Sklavin zur Zofe.

Zumindest gegenüber der neuen Sklavin. Bei unserer gemeinsamen Domina bleibe ich natürlich genau das, was ich im tiefsten Inneren bin – eine Sklavin. Eine devote Frau, die ihr in allem dient und zu Willen ist.

Für die neue Sklavin allerdings bin ich nicht eine gleichgestellte Sklavin, sondern sozusagen eine zweite Domina. Denn genau das ist die Aufgabe einer Domina Zofe – sie steht der Herrin bei der Erziehung neuer Sklavinnen zur Seite.

Allerdings erfordert die Aufgabe als Domina Zofe ebenfalls eine Ausbildung, und zwar die Erziehung zur Zofe. Bei der Zofen Erziehung sind ganz andere Dinge wichtig als bei der Sklavinnen Erziehung, und manchmal muss ich ganz schön aufpassen, dass ich die beiden Dinge nicht verwechsele.

Neulich zum Beispiel, da habe ich mich doch glatt vertan …

Meine Herrin hatte die neue Sklavin auf den Strafbock gefesselt und war gerade dabei, ihr sehr handgreiflich mit der Peitsche ein paar der wichtigsten Regeln für Sklavinnen beizubringen. Meine Aufgabe war es, einmal der Domina die Peitsche zu reichen, wenn sie die Züchtigung fortsetzen wollte, und dann die neue Sklavin insofern bei Laune zu halten, indem ich ihr über den blanken, verstriemten Hintern streichelte, wenn sie zu schluchzen begann.

Ihren knackigen Po da so aufreizend präsentiert zu sehen, mit gespreizten Beinen, so dass ich die Pokerbe und sogar die Muschihaare sehen konnte, das erregte ich maßlos.

Deshalb griff ich der Sklavin irgendwann einfach zwischen die Beine. Wo ich feststellte, dass sie ziemlich nass war … Eigentlich ist das einer Domina Zofe schon erlaubt. Allerdings nur, wenn die Domina es gestattet.

An dieser Erlaubnis fehlte es hier, und so bekam ich eine strenge Verwarnung von der herrin. Trotzdem ging meine Erregung einfach mit mir durch, und in der nächsten Pause der Auspeitschung passierte es mir gleich noch einmal.

Oh, da war meine Herrin aber schwer sauer auf mich, auf ihre neue Zofe. Ich habe meine Strafe bekommen. Obwohl ich die Domina Zofe bin, der neuen Sklavin also übergeordnet, musste ich ihr mit meiner Zunge zu Willen sein. „Das wird dich lehren“, bemerkte unsere Herrin streng, „deinen Platz als Domina Zofe zu kennen und deine Befugnisse in Zukunft nicht wieder zu überschreiten.“

Ja, ich bin halt noch neu als Zofe; und da fehlt es noch an der gründlichen Zofen Erziehung. Aber ich bin ganz sicher, das wird schon noch. Schließlich gibt unsere Domina sich ja auch viel Mühe mit der Erziehung zur Zofe.